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Beiträge zu einer nichtlinearen Wissenstheorie von André Frank Zimpel Wie und wo wächst Wissen? Wie bewegt sich Wissen zwischen der Innen- und Außenperspektive? Welche Chancen eröffnen Wissensgesellschaft und Informationszeitalter? Ontologisch nicht entscheidbare Fragen verlangen einen ontogenetischen Blickwinkel: Teilen mindestens zwei Menschen ein Aufmerksamkeitsfeld, erscheint die Schnittmenge als Wissen von der Welt. In diesem Artikel stellt André Frank Zimpel eine vergleichende Gegenüberstellung zum Wissensbegriff aus kybernetischen, historischen, philosophischen, neurologischen und rehabilitationswissenschaftlichen Überlegungen zusammen. Die Gegenüberstellung kann so als Kompass im Dickicht immer dichter werdender Nachrichtennetze verwendet werden.