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Brückenbildung zwischen Vertrauen und Vielfalt als zentrale Führungsaufgabe von Heinz K. Stahl Ähnlichkeit erzeugt Sympathie und Sympathie fördert das zwischenmenschliche Vertrauen. So lehrt uns die Sozialpsychologie. Auf Organisationen angewandt, müssten wir eine möglichst hohe Homogenität anstreben, um das rare und immer knapper werdende Gut des Vertrauens zu entwickeln und zu erhalten. Homogene Organisationen sind jedoch alles andere als innovativ und änderungsbereit. Deswegen plädieren viele Experten für eine nicht zu knappe Vielfalt (Unterschiedlichkeit). Was ist also zu tun? Heinz K. Stahl zeigt in seinem Beitrag, wie Vielfalt und Vertrauen miteinander verschränkt werden und dadurch Wettbewerbsvorteile für Organisationen entstehen können.