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Das Ende der gezähmten Maschine von Andreas J. Harbig Das Welt- und Menschenbild, das die Unternehmen in den letzten 150 Jahren bestimmte, lässt sich am besten mit einer „gezähmten Maschine“ beschreiben: Organisationen, Institutionen und auch geografische Räume als beherrschbare, maschinenähnliche Gebilde, in denen Menschen als Räder und Rädchen in unterschiedlichsten Rollen funktionieren müssen oder auch ausgetauscht und ersetzt werden können. Heute geht es demgegenüber um das Erschließen und Verstehen der Bedeutung menschlicher Beziehungsfähigkeit in einer hochkomplexen, systemisch interdependenten Weltgemeinschaft. Welche Herausforderungen dabei auf die Organisationen zukommen und wie diese bewältigt werden können, beschreibt Andreas Harbig in seinem Artikel.