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Das Schlechte am Guten der Interventionen Paul Watzlawick im Interview mit Monika Bröcker Die von Paul Watzlawick als Begriff geprägte “Wirklichkeit zweiter Ordnung“ entsteht als das Ergebnis verschiedener Bedeutungszuweisungen. Sie unterscheidet sich durch die “Wirklichkeit erster Ordnung“ – dem, was wir ein für alle Mal beschreiben und klar definieren können – dadurch, dass die Wirklichkeit zweiter Ordnung den Dingen einen ganz spezifischen Sinn verleiht; unsere Weltanschauung äußert sich in unserer Wirklichkeit zweiter Ordnung. An letzterer kann im Therapieoder Beratungsprozess gearbeitet werden, um dem Betroffenen ein “besseres Leben zu ermöglichen“. Die gleichen Techniken können jedoch auch dafür verwendet werden, um Menschen – etwa in der Werbung – zu manipulieren.