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Die Umsetzung der Kybernetik zweiter Ordnung in der Führungspraxis

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Die Umsetzung der Kybernetik zweiter Ordnung in der FührungspraxisDie von Heinz von Foerster begründete Kybernetik zweiter Ordnung – auf Englisch Second Order Cybernetics – hält langsam, aber sicher auch in der Führung Einzug; mit dem Effekt, dass vor all
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Die Umsetzung der Kybernetik zweiter Ordnung in der Führungspraxis

Die Umsetzung der Kybernetik zweiter Ordnung in der Führungspraxis Die von Heinz von Foerster begründete Kybernetik zweiter Ordnung – auf Englisch Second Order Cybernetics – hält langsam, aber sicher auch in der Führung Einzug; mit dem Effekt, dass vor allem auf den eigenen Anteil an allen im Team entstehenden Handlungen stärker fokussiert wird und Veränderungen aus Sicht der Führungskraft, vor allem Veränderungen des eigenen Handelns betreffen und es nicht darum geht, die Mitarbeiter verändern bzw. in eine bestimmte Richtung “motivieren“ zu wollen. Die Kybernetik zweiter Ordnung bezieht bewusst den Beobachter in jede Beobachtung mit ein. Damit fällt die “Objektivität“ auch in der Führung weg; und neue Chancen entstehen, weil an die Stelle der früheren Objektivität subjektive Sichtweisen treten, die ganz einfach verändert werden können. Einige Erfahrungsberichte aus der Praxis.

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