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Disruptive Veränderung: Was folgt aus der digitalen Revolution für Unternehmen & jeden von uns?
von Sonja Radatz
Die digitale Revolution: Manche betrachten sie wie das damals lästige Übel der Registrierkassenpflicht, das „jetzt ein paar Anpassungen“ erfordert. Andere ignorieren sie schlicht – solange es geht. Andere sperren lieber zu oder geben auf, bevor sie sich mit all dem Neuen auseinandersetzen (müssen), das wir nun haben, weil wir es uns geschaffen haben.
Wir drohen in dieser wirklich umwälzenden Jahrtausend-Revolution die Pointe zu verpassen, meint Sonja Radatz in ihrem Artikel. Hier rüttelt sie auf und fordert den Leser konsequent auf, sich mit den neuen Szenarien zu befassen.
1. Ist Disruption ein Mythos?
Oder harte Realität?
Es ist typisch für Katastrophen, dass die Situation kurz davor erstaunlich ruhig wirkt – fast zu ruhig, oftmals sogar gespenstig ruhig. Und natürlich lässt sich all das immer nur im Nachhinein feststellen, wenn wir schon wissen, was passiert ist und entsprechende Zusammenhänge herzustellen versuchen. Diese typische Ruhe-vor-dem-Sturm-Situation erinnert mich an das, was wir momentan in Europa erleben: Unternehmen, die schon „recht zufrieden sind mit dem, was sie einbringen“, und Beratungsunternehmen, die sich genüsslich daran erfreuen, jeden Tag ein neues Optimierungsthema auf den Markt zu werfen, das von der eigentlichen Situation der Unternehmen ablenkt und die Menschen im Unternehmen wieder für eine Zeitlang hektisch beschäftigt: Um „Shareholder Value“ und „KVP“ ging ...
Mit diesem Artikel trifft Dr. Sonja Radatz genau den Punkt, wie Veränderung in unserer aktuellen Zeit wirklich funktioniert. Eine großartige Inspiration für jeden Unternehmer und auch jeden Einzelnen, der/die interessiert ist an nachhaltiger (persönlicher) Weiterentwicklung.