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"Einfach beraten" - Set: Buch + Toolbox

Fans des Relationalen Coachings kaufen das Buch "Einfach beraten" und die Relationale Coaching-Toolbox mit 100 neuen Tools ergänzend zum Buch im Set zum Sonderpreis.
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"Einfach beraten" - Set: Buch + Toolbox

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BLICK INS BUCH

Das Buch "Einfach beraten" und die dazugehörige Relationale Coaching-Toolbox ergänzen sich geradezu perfekt: Im Buch erfährt der Leser über die Grundlagen Relationalen Coachings und Relationaler Begleitung und wie er diese gekonnt in der Praxis anwendet - und mit der Relationalen Coaching-Toolbox bekommt er "anwendungsfertige" Tools. Keine Überschneidungen!

Im Buch "Einfach beraten" erfahren Sie unter anderem,
was Relationales Coaching im Unterschied zum klassischen Coaching kann ●​ Wie Sie mit dem Coachee die Zukunft gestalten, ohne am Problem würgen zu müssen ●​ Wie Sie in ihrer Gesprächsführung rein zukunftsfokussiert bleiben ●​ Wie Sie einzigartige Lösungen erzeugen ●​ Wie ein optimales Leben, gute Konzepte, optimale Strukturen und funktionierende Vorgangsweisen in der Praxis ganz einfach entstehen ●​ Wie Sie wirksam begleiten - im Alltag, in der Partnerschaft, im Coaching, als Berater, Therapeut, Arzt oder Anwalt, als Elternteil oder als Lehrer ●​ Was Relationale Fragen können ●​ Wie Sie Relationale Basistools wirksam einsetzen ●​ Warum und wie Ihre Gesprächspartner die Relational erzeugten Lösungen sofort leben können ●​ Wie Relationale Beratungsgespräche in der Praxis ablaufen.

Sonja Radatz
Einfach beraten
Relationales Coaching-Praxishandbuch
inkl. Stichwortverzeichnis
3. korrigierte und durchgesehene Auflage 2019
ISBN 978-3-9504559-4-6
343 Seiten

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In der Relationalen Coaching-Toolbox finden Sie Tools wie:
Neue Hauptdarsteller im neuen Stück ●​ Die optimale Musik ●​ Das Leichtigkeitskonzept der Möwe ●​ Ihre Hängematte ●​ Proaktive Lebensführung ●​ Die "Stimmt-der-Weg"-Prüfung ●​ Müssen & Wollen ●​ Nachhaltigkeit erzeugen ●​ Reiseplanung ●​ Buddy-Suche ●​ Stabilität schaffen ●​ Der "Müll-Entsorgungsplan" ●​ Jung- und Alt-Perspektive ●​ Entscheidungen erarbeiten ●​ Das WIE unter der Lupe ●​ Den Schnittstellenprozess gestalten ●​ Selbstverantwortung & Entrepreneurship ●​ Absicherung von Prozessen und Abläufen ●​ Das Fan-Gewinnungsprogramm ●​ Erfolgsklima schaffen ●​ Gestaltungshebel in der Kooperation ●​ Sicherstellen des Alter-Ego-Meetings ●​ Der entscheidende Umzugsstart ●​ Konzentration auf das Wesentliche ●​ Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit ●​ Der Minimalist ●​ Von anderen lernen ●​ Der Ausgleich von Soll und Haben ●​ Den inneren Schweinehund überwinden ●​ Die persönliche Wetterlage gestalten ●​ Die Inspirationsquelle ●​ Ergänzende Sidesteps ●​ Die Sichtweise der Tür ●​ Fouls vermeiden ●​ Das Gelingen des Menüs ●​ Der Dreh ●​ Zeit & Muße für Neues... und viele mehr!

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Bewertungen
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4.65 Sterne, basierend auf 3 Bewertungen
Mathias Berner 04-11-2019
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Mein Interesse an diesem Buch speiste sich aus meiner Begeisterung für den Klassiker „Beratung ohne Ratschlag“ aus der Feder derselben Autorin, Sonja Radatz. Inzwischen propagiert sie „Relationales Coaching“ und dieser Ansatz steht im Zentrum des Buchs „Einfach beraten“.
Beginnen möchte ich mit dem Positiven: Die Autorin schreibt klar verständlich, die Gliederung ist sinnvoll, ein Stichwortverzeichnis erlaubt schnelles Auffinden von gesuchten Themen, die vielen Beispiele und Fragen machen ihren Ansatz anschaulich, die Tools sind ebenso zahlreich wie praxisnah. All das dürfte dazu führen, dass Menschen, die noch keine mehrjährige Erfahrung als Coach haben, gerne und mit Gewinn mit diesem Buch arbeiten werden. Es gibt Anfängerinnen und Anfängern einen roten Faden an die Hand, um Coachingprozesse zu designen und sich mit Hilfe guter Frage-Sets auf Beratungen vorzubereiten.
Was mir nicht gefällt, ist die mantrahafte Gegenüberstellung von „klassischem Denken“ mit „relationalem Coaching“ bzw. „traditionellem Coaching“ mit „relationaler Philosophie“. Die Autorin schreibt z.B.: „Die Relationale Philosophie geht also vom Grundparadigma aus, dass die Wirklichkeit in der Beziehung entsteht, die wir zwischen uns und unserer Umwelt aufbauen.“ Für mich ist nicht nachvollziehbar, inwiefern sich dies von der Basisüberzeugung der großen Mehrheit aller systemisch arbeitenden Coaches unterscheiden sollte. Und: Worin besteht der Mehrwert des von Frau Radatz gepushten Begriffs der „relationalen Philosophie“? Auch ihre Kritik, wonach tradionelle Coaches „am Problem arbeiten“ statt an der wünschenswerten Zukunft ihrer Kund*innen, finde ich schlichte Behauptung. Es wirkt bisweilen als ob sie diesen Kontrast aufbaut, um ihren eigenen Ansatz als wertvoller, hilfreicher und moderner zu präsentieren. Für mich wäre überzeugender, wenn Sie ihren Fokus auf eine ganzheitliche sinnvolle Lebensgestaltung der Klient*innen verfolgen und präsentieren würde, ohne diesen konstruierten Kontrast zu den „traditionell“ arbeitenden Kolleg*innen.
Lesbarkeit und Lesegenuss leiden an diesem Ab-Arbeiten am „traditionellen“ Ansatz und der in vielen Kapiteln hohe praktische Nutzwert ist dadurch stellenweise gemindert. Wer diese (vielen) Passagen ausblenden kann, wird von den oben genannten Stärken des Buchs profitieren.

Matthias Berner 01-10-2019
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Als Fan des Klassikers „Beratung ohne Ratschlag“ von Sonja Radatz war ich neugierig auf Ihre Coaching-Toolbox. Diese besteht aus 100 Kärtchen (je 15*10,5 cm – mithin so groß wie ein Foto) einem schönen Karton (23*16*3 cm), übrigens genauso groß wie „Beratung ohne Ratschlag“. In der Eigenwerbung liest man auf der Website des Instituts der Autorin, dass die „100 brandneue(n) Tools“ aus ihrer Coaching-Schmiede bislang nirgends veröffentlicht worden seien. Die Karten sind in fünf Rubriken unterschieden: (1) „Optimalbild gestalten“, (2) „Optimalszenario gestalten“, (3) „Spezialthemen erarbeiten“, (4) „Begleitung“ sowie (5) „Coachingabschluss gestalten“. Der Aufbau ist für alle Karten gleich: Überschrift (z.B. „Ordnung im ‚Helfer-Syndrom‘“), dann „Anwendung“ (z.B. „Sichern, dass der Kinde bei seinen eigenen Themen bleibt und nicht seine Zeit für kontraproduktive ‚Hilfe anderer‘ verwendet“), gefolgt von „Ablauf und Inhalt“, wo ausformuliert ist, wie der Coach das Tool gegenüber dem Coachee sprachlich einleiten kann. Im Zentrum der Karte folgen dann die „Fragestellungen“, also einer Liste von meist fünf bis acht Fragen, die in diesem Themenbereich nützlich für die Erarbeitung sind. Die letzte Zeile ist dem „Zeitbedarf“ gewidmet, wobei die allermeisten Tools zwischen 30 und 90 Minuten Durchführungszeit benötigen – also in einer Sitzung mit den Kund*innen durchführbar sind.
Die Tools sind – selbstredend – im Kontextes des Theoriegerüsts der Autorin angesiedelt, das Sie selbst an anderer Stelle so profiliert: „Es geht im Relationalen Coaching um einzigartige Lösungen, die in der Zukunft liegen und nicht um ein Verständnis der Situation.“ Dies sei ein neuer Ansatz für Coaches, die „gewöhnt sind die Situation zu ergründen und zu verstehen, welches Problem dieser Coachee mit sich bringt und welche Gründe dieses Problem hat“. Der Vorteil gegenüber „klassischem Coaching“ sei dieser Ansatz „effizienter, effektiver, gewinnbringender“. Dieser alleinige Fokus auf die Zukunft – das mache einen ganz großen Unterschied aus zu den „herkömmlichen Verfahren“. (Ich beziehe mich hier auf ihre eigenen Erläuterungen im Film „Dr. Sonja Radatz: Was unterscheidet das Relationale Coaching vom klassischen Coaching?“, auf youtube https://www.youtube.com/watch?time_continue=512&v=kwZEYdWVVG8 )
Unabhängig von den Fragen, die dieser Ansatz aufwirft, finde ich das Grundkonzept der Box überzeugend: Pro Tool eine Karte, übersichtlich gegliedert, mit Formulierungsvorschlägen für die Einführung im Gespräch mit Coachees und davon nicht weniger als 100 (!) für verschiedene Anliegen und Themen. Ich ziehe den Hut auch vor der Leistung der textlichen Beschränkung: Eine (!) Seite. So ist gut vorstellbar, mit einer kleinen Vorauswahl an Tools dem/der Klient*in gegenüber zu sitzen und auch alternative Vorschläge zu unterbreiten (z.B. „Das Leichtigkeitskonzept der Möwe“ oder „Frei atmen können“ – je nach intuitiver Reaktion durch den/die Klient*in). Für bestimmte Kund*innen könnte ich mir auch vorstellen, dass Tools gewissermaßen als Hausaufgabe mitgegeben werden können. Die angebotenen Fragestellungen sind meist gute Richtschnüre für die Grundausrichtung des Tools und für Vertiefungsaspekte. Für (noch) weniger erfahrene Coaches sind sie fast lehrbuchartig nutzbar und inspirieren eigene alternative Fragen. Solchen Anwender*innen geben die Tools möglicherweise Sicherheit in der Arbeit mit den Klient*innen. Und ‚alten Hasen‘ können sie als Impuls dienen, um die eine oder andere Frage-Routine zu ergänzen um neue Bilder, Metaphern oder Rahmungen.
Unpraktisch finde ich, dass kein Inhaltsverzeichnis oder Register beiliegt. Letztlich hilft also nur, alles durchzuarbeiten und auf der Basis eigener Kriterien eine Struktur in die Box zu bringen, auf der in der Coaching-Praxis ein rascher Zugriff auf die passenden Tools gelingt.
Zu bedenken ist, dass wer eng entlang der angebotenen Fragen arbeitet, Gefahr läuft, wichtige Ressourcen wie Lebensleistungen und -erfahrungen der Klient*innen (zu sehr) auszublenden. Und die bisweilen implizite „anything goes“-Ausrichtung der Tools könnte in vorfindlichen materiellen Verhältnissen zynisch anmuten. Allerdings wird – wer professionell arbeitet – die Tools nicht 1:1 „anwenden“, sondern daraus Inspiration ziehen und Methoden nutzen, um in prozess- und ergebnisoffenen Coachings (noch) variantenreich(er) die Zukunftsgestaltung der Kund*innen zu begleiten.

Carmen Beerse 12-10-2018
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Gestern ist die neue Toolbox angekommen. Sie sieht nicht nur großartig aus, sondern scheint tatsächlich die perfekte Ergänzung zu „Einfach beraten“ zu sein! Danke!