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LO 111: Zukunftsbranche Connector (PDF/Print)

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In dieser Ausgabe der LO Lernende Organisation erfahren wir von- S. Radatz, was das neue Berufsfeld „Connecting“ kann,- N. Pfeffer, welches Unternehmerdenken die neuen Herausforderungen brauchen, - J. Radatz, wie Connecting einfach getan wird – mit viel K
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LO 111: Zukunftsbranche Connector (PDF/Print)

 

Editorial
CONNECTING: NEUE BERUFSFELDER SCHLIESSEN DIE LÜCKE
von Sonja Radatz

Spätestens mit dem zunächst schleichenden Eintritt in das digitale Zeitalter haben wir unserem Leben einen veränderten (technischen) Rahmen gegeben, der Neues ermöglicht und gleichzeitig meiner Wahrnehmung nach viele neue Lücken entstehen lässt. Das schafft eine große Chance in einer Landschaft, in der von Politik und Wirtschaft landauf, landab von nichts anderem gesprochen wird als vom „Verlust Tausender Arbeitsplätze“, die in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Allerdings – es gilt diese Chancen zu entdecken und kreativ mit neuen Gedanken zu füllen.

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Brennpunkt
CONNECTING: WAS KANN DAS NEUE BERUFSFELD?
von Sonja Radatz

Wir stehen vor der Chance einer unendlichen Zahl an neuen Berufen – und (noch) keiner spricht davon. Welche Möglichkeiten bieten sich uns, wo können wir vermittelnd tätig werden, und vor allem: Wie können wir uns diese neuen Berufsfelder erschließen?
Sonja Radatz beschreibt in ihrem Artikel, welch spannende Ausgangssituation wir erleben, wie es zu dieser kommt und wie wir jetzt echte Innovationschancen für jeden Geschmack und in jeder Größe entdecken und nutzen.

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Cover
WIE DIGITALE ASSISTENTEN UNSER LEBEN, LERNEN UND ARBEITEN VERÄNDERN
von Lothar Abicht

Welche Rolle spielen Digitale Technologien in der Zukunft? Eine vermittelnde, meint Lothar Abicht: Digitale Technologien werden zu unseren täglichen Assistenten, aber noch mehr: Sie werden – da wir Menschen einerseits von bewussten und unbewussten Mechanismen geleitet werden, und die Maschinen andererseits viel mehr Daten speichern können als wir Menschen – ganz einfach mehr generell und über uns wissen als wir selbst. Wie wir diese Eigenschaften nutzen können, erfahren Sie in diesem Artikel.

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Nach-Gedacht
FRAMING: HANDELN, SPRECHEN UND INTERAGIEREN INSZENIEREN
von Heinz K. Stahl und Alexander Horner

Wer sich allein auf das Ergebnis von Interaktionen beruft, ohne auf deren Form zu achten handelt fahrlässig, sind sich Heinz K. Stahl und Alexander Horner einig: Denn sie gehen davon aus, dass wir nicht einfach handeln, sprechen und interagieren, sondern dass wir unser Handeln, Sprechen und Interagieren inszenieren, indem wir es für uns und andere mit Deutungs- und Regieanweisungen versehen. Am Beispiel von Führungskräften, die sich auf wichtige Episoden mit besonderer inszenatorischer Kompetenz vorbereiten und mit diesem „Framing“ ihr Publikum für sich gewinnen, stellen die Autoren dar, wie die bewusste Gestaltung von Kontextrahmen gelingt. Die Überlegungen lassen sich jedoch auf alle Lebensherausforderungen mühelos übertragen.

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Theorie und Praxis
GESUCHT: UNTERNEHMERDENKEN FÜR NEUE HERAUSFORDERUNGEN
von Nicole Pfeffer

Denken Sie? Denken Sie oft? Was denken Sie? Was war Ihr letzter Gedanke? Denken Sie bewusst oder unbewusst? Sind Ihre Gedanken hochwertig? Bringen Ihre Gedanken Sie voran? Schafft die Umsetzung Ihrer Gedanken einen Mehrwert? Oftmals sind es die selbstverständlichen Dinge wie unser Freundes- und Familienkreis, Engagement in Vereinen oder Verhaltensweisen, die wir aus dem Elternhaus mitnehmen, die uns leiten. Methoden und Theorien aus Schule und Studium, Inhalte von Trainings und Workshops oder einfach nur der Konsum von Informationsmedien, die eine bestimmte Richtung vertreten, sind weitere Impulse, die uns in die eine oder die andere Richtung lenken, wenn es darum geht, bewusst zu denken, Lösungen zu finden und im Leben voranzukommen, meint Nicole Pfeffer. In ihrem Artikel beschreibt sie die Methodik des „Neuen Denkens“ und gibt Anregungen für die Schaffung unternehmerischer Kreativität.

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Praxisfragen
WIE WERDE ICH CONNECTOR? WIE FINDEN WIR ALS UNTERNEHMEN CONNECTORS?
von Sonja Radatz

Die neue Zukunftsbranche wirft gleich auf zwei Seiten Fragen auf: Einerseits bei interessierten Menschen, die Ideen für ihre berufliche Zukunft haben. Andererseits bei interessierten Führungskräften, die in ihrem Unternehmen Lücken entdecken und diese bewusst (auf eine unkonventionelle Art) überbrücken wollen.
Sonja Radatz beschreibt in ihrem Artikel in persönlichen Lifehacks, worauf es aus ihrer Sicht auf beiden Seiten ankommt – und inspiriert damit sowohl zukünftige Connectors wie auch Connecting-suchende Unternehmen zu deren ersten Schritten in berufliches Neuland.

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Draußen in der Praxis 1
CONNECTING TUN: MIT VIEL KREATIVITÄT UND LEICHTIGKEIT
von Julian Radatz

Julian Radatz ist 17 Jahre alt und startet gerade in das letzte Jahr des Gymnasiums. Vor knapp einem Jahr wurde ihm mehr durch Zufall als geplant ein kleiner Nebenjob als Promotor angeboten. Er nahm an und entdeckte rasch, welche Potenziale und Herausforderungen sich in diesem recht neuen Berufsfeld boten. Kurz darauf gründete er sein eigenes Label und begann eine ungewöhnliche Erfolgsstory in einer recht zukunftsträchtigen Branche.

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Serie Teil 2
FÜHREN IN DER POSTMODERNE LERNEN 4.0 – TEIL 2
von Philippe Hasler

Im Teil 2 seiner Serie beschreibt Philippe Hasler, wie in der Postmoderne verantwortungsvoll und erfolgreich geführt werden kann: Dank guter Selbstreflexion Leadership angemessen umsetzen! – Braucht ein verantwortungsvoll geführter Betrieb dann noch externe Supervision?

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Tools
SPIELERISCH NEUES ENTDECKEN
von Gunter König

Wenn wir auf der Suche nach neuer Orientierung, neuer Ausrichtung sind, dann hilft uns häufig ein spielerischer Zugang dazu, meint Gunter König. In seinem Artikel beschreibt er, wie wir die Freude am Spielen bewusst wiederentdecken und damit Neues fassbar machen.

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Kolumne
EIN PLÄDOYER FÜR DEN NICHT-PERFEKTIONISMUS
von Paul Z. Jackson

Wenn Sie sich in einer Falle des Perfektionismus gefangen fühlen, denken Sie daran: Die allerbesten Champions aller Zeiten sind nicht perfekt und könnten es niemals sein.
Gary Kasparov, der dominanteste Schachweltmeister, hat manchmal gewonnen und manchmal verloren. Er hat mehr gewonnen als verloren, und das bei den wichtigsten Turnieren - deshalb beurteilen wir ihn als den Besten. Aber eindeutig nicht perfekt, was auch immer das bedeuten mag.

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