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> Wir schenken Würde von Ulrich Zerhusen
> Warum Relationale Unternehmensführungsexzellenz? von Sonja Radatz
RELATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNGSEXZELLENZ: EINE UNENTSCHEIDBARE FRAGE
von Sonja Radatz
Wer von einem Management-Bestseller zum nächsten hechelt auf der Suche nach der „richtig richtigen“ Unternehmensführungsexzellenz, wird spätestens im Angesicht des eigenen Unternehmens mit all seinen Eigenheiten, seiner einzigartigen Logik und seinen recht individuellen „Gesetzmäßigkeiten“ immer wieder aufs Neue eines Besseren belehrt: Es gibt nicht „die“ richtige Unternehmensführungsexzellenz, das Allheilmittel, das Rezept. Es gibt nicht einmal „die“ Unternehmensführungsexzellenz, denn kaum sonnen wir uns in dem Glück, sie gefunden zu haben, flutscht sie uns schon durch die Finger, und wir beginnen wieder von Neuem mit einer Suche im Ungewissen. Trial und Error ohne Ende!
DIE GRUNDLAGEN RELATIONALER UNTERNEHMENSFÜHRUNG
von Sonja Radatz
Eine globale Strategie entwickeln, diese in allen Ländern ausrollen und über die CEOs den Erfolg daraus „einfahren“ — das scheint die Idee der klassischen Unternehmensführung zu sein, egal ob es um unternehmensinterne oder marktbezogene Strategien geht. Funktioniert das allerdings noch in einer Gesellschaft, in Märkten, aber auch bei Führungskräften und Mitarbeitern, die verrückt zu spielen scheinen? Und funktioniert dies weiter in einer nicht abreißenden Welle an unvorhersehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen mit all ihren Krisen? Viele Unternehmensführungen warten erstmal ab und hoffen, dass sich alles „wieder einpendelt“ und so wird „wie früher“. Sonja Radatz beschreibt in ihrem Artikel, dass das eine sehr ungesunde Annahme sein könnte — und bietet uns mit ihren 10 Grundlagen der Relationalen Unternehmensführung ein neues Unternehmensführungsdenken an, das zum erlebten Neuen passt.
UNTERNEHMENSFÜHRUNGS-EXZELLENZ JENSEITS DER NORM
von Hans A. Wüthrich
Eindeutige Referenzen verengen die Perspektive. Dies gilt auch für die Unternehmensführung. Führungs-Exzellenz ist weder a priori definierbar noch zwingend Resultat eines intendierten Handelns. Sie ist das Ergebnis eines experimentellen Lernprozesses. Das Unperfekte und Zufällige erweisen sich dabei als wesentliche Inspirationsquellen und Organisationen sind gut beraten ihre eigene, originäre Führungs-Exzellenz zu (er)finden. Dazu benötigen Führungskräfte und Mitarbeitende eine Lizenz zum Experimentieren.
DIE WIRTSCHAFT DER ZUKUNFT
von Wilhelm Rotthaus
Im Teil 6 seiner Serie stellt Wilhelm Rotthaus seine kontroversen Gedanken zur Wirtschaft der Zukunft dar. Er legt seinen Finger konsequent auf offene Wunden und regt uns zum Nachdenken an: Was macht Sinn? Was geht gar nicht?
„WIR SCHENKEN WÜRDE“
von Andreas Lesch im Gespräch mit Ulrich Zerhusen
Der Wert der Pflege wird dramatisch unterschätzt, findet Ulrich Zerhusen. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der Zerhusen und Blömer Gruppe und versucht, das zu ändern. Im Interview erzählt Zerhusen (39), wie er mit seinen Pflegeeinrichtungen Vorbild für seine Branche sein will, wie er Pflegekräften und Bewohnern Wertschätzung zeigt — und was diese moderne Art der Pflege bewirkt.
DER RELATIONALE MANAGEMENT-CHECK ENTLANG DES RELATIONSMODELLS
von Sonja Radatz
Der regelmäßige Relationale Management-Check entlang meines Relationsmodells (Radatz, 2001; 2018; 2023) sichert meiner Erfahrung nach, dass Sie immer wieder gezielt an den Themen arbeiten, die gerade anstehen, um den nachhaltigen Erfolg Ihres Unternehmens bzw. „Unternehmens im Unternehmen“ zu sichern.
WARUM ES UNS SO SCHWERFÄLLT, NEUES ZU WAGEN
von Patrizia Patz
Vielleicht gehören Sie auch zu der wachsenden Gruppe von Menschen, die mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden ist und den inneren Drang verspürt, kostbare Lebenszeit nicht mehr mit einem Beruf zu vergeuden, der sie nicht erfüllt.
WARUM RELATIONALE UNTERNEHMENSFÜHRUNGSEXZELLENZ? UND WENN JA, WIE?
von Sonja Radatz
Wir erleben im Moment praktisch nur Brüche: Gesellschaftsbrüche, Sinnbrüche, Ressourceneinbrüche, Umweltstabilitätseinbrüche und noch viele mehr. Dass diese Umbrüche (auch) von der Unternehmensführung erfordern, sich und das Unternehmen neu aufzustellen, liegt auf der Hand. Dass wir dafür in der Unternehmensleitung nicht auf ein neues Paradigma warten können, das uns mittels Bestseller vermittelt und das wir einfach ausschneiden und unserer Organisation intern und nach außen „aufkleben“ können, scheint nicht so klar zu sein. Sonja Radatz vermittelt in ihrem Artikel, warum wir jetzt unser Denken um 180° ändern müssen, und warum wir dafür nicht auf ein neues Konzept „von der Stange“ ergreifen können.
RELATIONALES „NEU DENKEN“ PRAKTIZIEREN & ÜBEN
von Sonja Radatz
Wie anders können Sie? Und wie anders würden andere Sie dann wirklich beschreiben? Meine Erfahrung ist: Neu denken und anders denken ist wirklich anspruchsvoll, lässt sich aber konsequent üben. Und wir brauchen es, wenn wir im disruptiven Zeitalter uns und unsere Themen „from scratch“ nochmals neu denken müssen.