RELATIONALE SPEED-FÜHRUNG: NEIN, STEIGEN SIE NICHT AUF’S GAS!
von Sonja Radatz
Das haben Sie ganz bestimmt unter „Speed-Führung“ erwartet: Auf’s Gas steigen. Schneller! Weiter! Höher! Aber mit Sicherheit nicht, dass Sie aussteigen und sich auf einen neuen Weg machen, um das neue Wesentliche in der gebotenen Schnelligkeit für sich zu entdecken — das neue Wesentliche, das Ihre Führung braucht, um heute und morgen gesichert die notwendigen Ergebnisse zu erzielen.

DAS RELATIONALE SPEED-FÜHRUNGSMODELL
von Sonja Radatz
Im vergangenen Jahrhundert haben wir in der Führung den „Mehr“- vs. „Weniger“-Mechanismus gelernt: Wir drücken auf’s Gas oder auf die Bremse — je nachdem. Aber wir bleiben immer auf der gleichen Fahrbahn und sitzen mit all unseren Denkmustern im immer gleichen Fahrzeug. Wer glaubt, dass die Relationale Speed-Führung „mehr Gas“ von uns erfordert, hat jedoch die Pointe verpasst: Denn „Mehr“ (oder „Weniger“) macht keinen Sinn, wenn die Richtung nicht mehr stimmt und wir mit unserem alten Fahrzeug nicht mehr weiterkommen, weil wir in eine Sackgasse gelangt sind. Vielmehr geht es um die Konzentration auf das neue Wesentliche, meint Sonja Radatz — und beschreibt in Ihrem Artikel, wie Sie „das neue Wesentliche“ für sich nachhaltig definieren.

RELATIONALE FÜHRUNG: EIN LUSTVOLLER TANZ IM WECHSEL VON SPEED & INNEHALTEN
von Sonja Radatz
In diesem Artikel tauchen Sie mit Sonja Radatz in die Relationale Führungserfolgswelt: Sie erfahren, wie Sie mehr Speed in der Führung erzeugen, indem Sie bewusst innehalten. Sie entdecken, dass es neben der operativen Führung eine essenziell wichtige strategische Führung gibt, und die operative Führung ohne strategische Führung nicht auskommt — und umgekehrt. Und Sie beginnen, der Person der Führungskraft mit ihrem persönlichen Anspruch eine wichtige Rolle einzuräumen, in welcher ihr lustvoller Gestaltungswillen eine hohe Bedeutung gewinnt.

FÜHRUNGSKRAFT UND GEFÜHLSMANAGER BALANCIEREN — EINE (ZEITLICHE) HERAUSFORDERUNG
von Sabine Machwürth
Führungskräfte müssen ihren Gefühlshaushalt und ihr Verhalten steuern können, meint Sabine Machwürth: Nicht nur um ein persönliches Ausbrennen zu vermeiden, sondern auch damit ihr Verhalten für ihre Mitarbeiter berechenbar bleibt und diese es als gerecht empfinden.

WIE WIR DIE ZUKUNFT MEISTERN
von Anne M. Schüller
Die Zukunft liegt in den Händen derer, die mit frischen Gedanken und smartem Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Fantasievoll und optimistisch vernetzen sie die virtuelle mit der realen Welt auf immer neue, mutige, bahnbrechende Weise. Ich nenne sie Übermorgengestalter. Jeder und jede von uns kann das sein. Im Teil 1 ihrer Serie beschreibt Anne M. Schüller, wie wir die Zukunft meistern.

FÜHRUNG ALS ENTWICKELNDE KRAFT VON INNEN HERAUS
von Peter Senge, Bryan Smith, Nina Kruschwitz, Joe Laur und Sara Schley
Führung als selbstbewusstes Trial-and-Error-Vorgehen von innen heraus bedeutet, mutig kleine Schritte zu gehen, genau zu beobachten, was erfolgreich ist — und die erfolgreichen Schritte zu verstärken und zu intensivieren. Von innen heraus zu lernen — das bezeichnet Peter Senge als Führung der Zukunft. Und diese Führung kann jeder im Unternehmen oder im sozialen Unternehmen beginnen, ist Peter Senge überzeugt. Für besonders wichtig für den Erfolg hält er dabei, die Gruppen an der Peripherie zu betrachten — junge Menschen, welche noch nicht vom Unternehmen „vereinnahmt“ sind, Andersdenker, aber auch Frauen. Denn von den Gruppen an der Peripherie kommt, so beobachtet er, stets die grundlegende Innovation.

SPEED-FÜHRUNG DER GENERATION Z
von Felix Behm
Viele Führungskräfte zeigen im Umgang mit der Generation Z Verhaltensunsicherheiten — vor allem, weil die nachrückenden jungen Frauen und Männer teilweise anders als ihre älteren Kollegen ticken. Deshalb hier 12 Tipps, wie Sie die Gen-Z-ler für sich und Ihr Unternehmen gewinnen.

ALS FÜHRUNGSKRAFT VON DEN INFLUENCERN IM NETZ LERNEN
von Barbara Liebermeister
In der von rascher Veränderung geprägten VUKA-Welt müssen Führungskräfte sich zu Influencern in ihrem Beziehungsnetzwerk entwickeln, um die gewünschte Wirkung in der gebotenen Schnelligkeit, Verständlichkeit und Klarheit zu entfalten. Dabei können sie viel von den Influencern lernen — nicht nur in den Social Media.

RELATIONALE SPEED-FÜHRUNG: KONZENTRATION AUF DAS WESENTLICHE
von Sonja Radatz
Es klingt auf den ersten Blick paradox: Speed-Führung braucht Zeit und Muße. In ihrem Artikel beschreibt Sonja Radatz, wie Sie in Ihrem Schedule Spreu von Weizen trennen, um gezielt Zeit für die wirklich wichtigen Führungsthemen herauszuschälen — jene nämlich, die Sie auf dem direkten Weg vorwärts bringen und Ihre Zukunft sichern.