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LO 134: Das Management unserer inneren Quertreiber (Print)

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Lesen Sie u.a.
wie Sie soziale Ängste erkennen und managen – von I. Zeppezauer
wie Sie Ihre inneren Quertreiber managen, von S. Radatz
wie Sie an inneren Quertreibern im Coaching arbeiten, von S. Radatz
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LO 134: Das Management unserer inneren Quertreiber (Print)

GESTATTEN SIE MEINE VORSTELLUNG: ICH BIN IHR INNERER QUERTREIBER!
Wer kennt sie nicht, die eigenen inneren Quertreiber? Sie bringen uns keinen einzigen Vorteil, und mehr noch: sie stehen uns im Weg und — so scheintes — kämpfen gegen uns und unseren Wunsch, ein richtig gutes Leben zu führen, das wirklich uns gehört.

DAS RELATIONALE MANAGEMENT INNERER QUERTREIBER
von Sonja Radatz
Haben Sie schon Bekanntschaft mit Ihren inneren Quertreibern gemacht? Nun, falls nicht, dann vielleicht, weil Sie sich noch nie bewusst mit ihnen auseinandergesetzt haben. Ich erlebe bei fast allen meiner Kunden, dass ihnen innere Quertreiber — Antreiber, Gefühle, kontraproduktive Gradmesser zu hohe persönliche Ansprüche und dergleichen — das Leben auf die eine oder andere Art schwer machen. Müssen wir innere Quertreiber als „Teil unseres Lebens“ — oder noch schlimmer: als „Teil unserer Persönlichkeit“ akzeptieren? Müssen wir akzeptieren, dass sie uns vielleicht sogar krank machen? Nein, meint Dr. Sonja Radatz. Sie hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Phänomen auseinandergesetzt und eine funktionierende Relationale Methodik entwickelt, um die inneren Quertreiber nachhaltig loszuwerden.

PSYCHOLOGISCHE SICHERHEIT: UNSER EINFLUSS IM ALLTAG
von Birgit Schumacher
Haben Sie sich jemals darüber Gedanken gemacht, wie unsere täglichen Interaktionen, sei es im Team, in Gesprächen oder in der Arbeitswelt im Allgemeinen, unsere psychologische Sicherheit formen? Folgen wir Birgit Schumacher, so haben wir wesentlichen Einfluss darauf, welche Chancen wir den inneren Quertreibern unserer Kollegen und Mitarbeiter geben, sich zu entfalten — oder sogar erst zu entstehen. Oft sind es die scheinbar kleinen Gesten, die abwertenden Blicke und die beiläufigen Kommentare, die eine große Auswirkung auf unser Gefühl der Sicherheit haben. Daher sollten wir genauer hinschauen und erkennen, wie wir selbst dazu beitragen können, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit zu schaffen.

SOZIALE ÄNGSTE UND SPIELCHEN ERKENNEN UND MANAGEN
von Iris Zeppezauer
Wer zu nett ist, läuft Gefahr, ausgenutzt oder übervorteilt zu werden. Deshalb zeigen viele Menschen lieber nicht zu viel Sympathie, sondern verstecken sich hinter ihren Rollen, Uniformen oder Titeln. Der Grund liegt oft in sozialen Ängsten, allen voran jene, keinen Respekt zu bekommen. Dabei ist es möglich, mit Sympathie und natürlicher Autorität Geleit zu geben, statt hart und hölzern zu agieren, meint Iris Zeppezauer. Denn Sympathie und Respekt in der richtigen Balance sind aus ihrer Sicht kein Widerspruch. Gleichzeitig hält sie es für wichtig, den verschiedenen Spielchen, denen wir jeden Tag begegnen, ebenfalls mit Respekt zu begegnen — und natürlich auch eigenen Spielchen auf die Schliche zu kommen.

WIE WIR ZUKUNFTSBILDER KREIEREN: ERST VERSTEHEN, DANN GESTALTEN
von Anne M. Schüller
Eine Zukunft, in der wir gerne leben, wird von Menschen gemacht, denen eine gute Zukunft am Herzen liegt. Für den, der mit wachsamem Optimismus an die Zukunft herantritt, bietet sie unendlich viele Gelegenheiten, mehr zu erreichen, Großes zu schaffen und erfolgreich zu sein. Bevor wir jedoch proaktiv tätig werden, müssen wir zunächst verstehen, wie die Welt sich verändert, und überlegen, wie mögliche Zukünfte aussehen können. Im Teil 2 ihrer Serie beschreibt Anne M. Schüller, wie Zukunftsbilder entstehen.

MIT SICH SELBST GNÄDIG SEIN: DIE SUCHE NACH SICH SELBST
Andreas Lesch im Gespräch mit Jonathan Grotmann
Viele junge Menschen brauchen nach Schule oder Studium eine Auszeit, um sich zu orientieren. Sie machen ein freiwilliges soziales Jahr, arbeiten als AuPair oder gehen auf Weltreise. Jonathan Grotmann hat beim Bachelor of Being mitgemacht. Klingt verkopft, ist aber eine Zeit voller Herz und Gefühl. Im Interview erzählt der 23-Jährige, wie die fünf Monate seinen Blick auf die Welt verändert haben — und vor allem auch auf sich selbst.

DIE ARBEIT AN INNEREN QUERTREIBERN IM COACHING
von Sonja Radatz
Macht es Sinn, andere Menschen in der Gestaltung eines neuen Lebens ohne ihre inneren Quertreiber zu begleiten? Und ob, meint Sonja Radatz. Die Autorin beschreibt in ihrem Artikel, welchen Nutzen wir im Alltag — etwa in der Führung, als fachliche Kollegen an den Schnittstellen oder als Eltern bzw. Lehrer — daraus ziehen, und wie es uns gelingt, mit recht einfachen Relationalen Herangehensweisen in der Arbeit an inneren Quertreibern erfolgreich zu sein.

RELATIONALE NAKED COMMUNICATION: DIE ÜBERWINDUNG UNSERER INNEREN QUERTREIBER
von Sonja Radatz
Wenn wir uns erst einmal unserer inneren Quertreiber bewusst geworden sind, hilft uns die Relationale „Naked Communication“, diese auch gezielt zu überwinden.

HEIMLICHE HELDEN
von Andreas Lesch
Es gibt Geschichten von Menschen, die Gutes tun und die Welt zum Besseren verändern. Die Lösungen für Probleme suchen. Die helfen, wo sie können. Es gibt diese Menschen in jedem Land, in jedem Ort, aber sie werden oft übersehen. Weil ihre Arbeit nicht für laute, schnelle Schlagzeilen taugt — sondern still und langsam wirkt.

 

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