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LO 136: … und wo bleibe ICH? (Print)

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Perfektionismus bei Frauen: Die unsichtbare Last von E. Jacobs
Alle denken an sich. Aber: Denke ich an mich? Von S. Radatz
Verflucht, alle zerren an mir! Von N. Doll
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LO 136: … und wo bleibe ICH? (Print)

SICHERN, WAS MIR WICHTIG IST
von Sonja Radatz
Kennen Sie sich? Ja klar, werden Sie sagen: Seit ich zurückdenken kann. Die Antwort kommt meist schnell. Aber: Wissen Sie, wer Sie wirklich sind, oder besser, sein wollen? Wie Sie sich optimalerweise, wohlwollend beschreiben — nicht äußerlich, das wäre zu einfach, sondern wie Sie Ihr unverwechselbares, einmaliges, großartiges Ich mit all seinen Ecken und Kanten beschreiben, um im Leben dazu passende Wege zu wählen?


ALLE DENKEN AN SICH. ABER: DENKE ICH AN MICH?
von Sonja Radatz
Spielen Sie in Ihrem Leben die Hauptrolle — oder spielen Sie bestenfalls die kleine Schwester der Hauptrolle, die immer versucht, bloß nirgends anzuecken? Viele von uns wissen gar nicht, wer sie in ihrer Hauptrolle im Leben optimalerweise sind — aber sie verstehen schmerzlich, dass ihnen ihr Ich-System mit allen Ecken und Kanten fehlt — spätestens dann, wenn sie sich an vielen Stellen des Lebens fragen müssen: „Und wo bleibe ich?“ Sonja Radatz beschreibt in diesem Artikel, wie wir dieser Frage wirksam zuvorkommen können, indem wir zu jedem Zeitpunkt ein bewusstes Ich-System leben, in dem wir uns selbst von Herzen lieben — nicht, weil wir uns lieben gelernt haben, sondern weil wir unser Ich-System bewusst genau so gestaltet haben,
wie es für uns zum jeweiligen Zeitpunkt passt. Und ja, das darf sich natürlich verändern!


„VERFLUCHT, ALLE ZERREN AN MIR!“
von Nikola Doll
Je komplexer die Strukturen der Zusammenarbeit in einem Unternehmen sind, mit umso mehr Anforderungen werden dessen Führungskräfte konfrontiert. Und umso schneller verdichtet sich bei
ihnen das Gefühl „Alle zerren an mir“, und es entsteht sehr rasch die Frage: „Und wo bleibe ich als Mensch?“ Wie können Führungskräfte diesen Druck analysieren und reduzieren, ohne ihre Identität zu verlieren?


PERFEKTIONISMUS BEI FRAUEN: DIE UNSICHTBARE LAST
von Eileen Jacobs
Perfektionismus ist ein stilles Phänomen, das viele Frauen belastet. Auf den ersten Blick mag es wie eine Stärke erscheinen — der unermüdliche Drang nach Exzellenz, die Hingabe zur Perfektion in allem, was man tut. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich oft ein erdrückendes Gewicht,
das Frauen auf ihren Schultern tragen.


IN 6 SCHRITTEN: SO KOMMEN INNOVATIONEN GUT IN DIE WELT
von Anne Schüller
Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Sie sind die einzige Möglichkeit, langfristig am Markt zu bestehen. Ein Unternehmen muss sehr frühzeitig beginnen, sie zu entwickeln, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Ein Prozess aus sechs Schritten kann helfen, das Innovieren in die richtigen
Bahnen zu lenken.


VON DER ANDEREN SEITE HER BETRACHTET: ALS ARBEITGEBER ZUFRIEDENHEIT SICHERN
von Peter Machwürth
In den meisten Unternehmen arbeiten vier Generationen mit teils unterschiedlichen Werten und Erwartungen bezüglich ihrer Arbeit zusammen. Entsprechend herausfordernd ist es für Unternehmen, für alle Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und zu blieben — speziell, wenn diese viele Joboptionen haben.


„ICH HAB WAS ZU SAGEN!“
von Andreas Lesch im Gespräch mit Peter Havers
„Bleib laut!“ So heißt das Motto, unter dem Peter Havers (51) und Benedikt Feldhaus aus Vechta Talente im Poetry Slam coachen. Im Interview hat Peter mir erzählt, welch berührende Momente
dadurch entstehen und was die Worte auf der Bühne bewirken — beim Publikum und bei den Slammern selbst.


MEINE OPTIMALE ICH-LANDKARTE: SICH SELBST KENNEN- UND LIEBEN LERNEN
von Sonja Radatz
Wer sich nicht ausreichend mit sich selbst, seinem Ich-System, beschäftigt, lernt sich selbst meist über erlebte „Fehler“ kennen: ˝dann, wenn Wege beschritten, Entscheidungen getroffen und potenzielle Gefahren übergangen werden, bei denen das Ich-System nicht beachtet wurde. Freilich ist das „Danach“ regelmäßig zu spät. Daher macht es durchaus Sinn, meint Sonja Radatz, sich mit der besten Version von sich selbst, mit seinem optimalen Ich-System zu beschäftigen, um Entscheidungen nicht zu bereuen — was für viele bedeutet: sich selbst erst einmal überhaupt zu entdecken und kennen zu lernen.


MIT YOGA DAS KÖRPERLICHE UND GEISTIGE WOHLBEFINDEN FÖRDERN
von Anja Botter
„Yoga, das ist nur eine Mode“: Das denken viele Menschen aufgrund des aktuellen Yoga-Booms. Faktisch ist er jedoch eine Reaktion auf unsere moderne, von rascher Veränderung geprägte Welt, die uns vor immer mehr, oft neue Herausforderungen stellt.


SIND SIE SELBSTBEWUSST?
von Sonja Radatz
Eine selbstbewusste Nation. Selbstbewusste Führungskräfte. Selbstbewusste Mitarbeiter. Selbstbewusste Menschen. Wie leicht sagt sich das. Aber: Haben wir schon einmal tiefer darüber nachgedacht? Erleben wir uns als selbstbewusst? Wissen wir, wer wir sind, was wir können, was uns ausmacht? Und wenn ja: Wissen wir das explizit — und können wir das „wie aus der Pistole geschossen“ erklären?

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