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LO 137: Krise erfordert Neugestaltung (Print)

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Warum braucht Krise Neugestaltung? von S. Radatz
Thinkout. Krisen erfordern mutiges Selbstdenken von H. A. Wüthrich
Wie Relationale Neugestaltung in der Organisation funktioniert von S. Radatz
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LO 137: Krise erfordert Neugestaltung (Print)

NEUGESTALTUNG: DER ZUG FÄHRT PÜNKTLICH AB
von Sonja Radatz
„Veränderung“ — das sind wir gewohnt. Und auch Innovation und Reformen. All diesen Begriffen ist gemeinsam, dass sie ungeliebt sind. Aber auch — und das ist für viele neu — meines Erachtens ganz und gar unpassend, wenn es um Krisen geht. Ich arbeite in dem Zusammenhang gern mit dem Bild des Weges: Wenn der Weg grundsätzlich der richtige ist und auf Heil, Zukunftsfähigkeit und Erfolg ausgerichtet ist, dann können wir (das Bestehende) verändern, anpassen, reformieren und sogar ein bisschen Innovation mit hineinflechten.

 

WARUM BRAUCHT KRISE NEUGESTALTUNG?
von Sonja Radatz
Wir stecken in einer tiefen Krise. Und weil wir immer noch so sehr an unseren Erfahrungen hängen, glauben wir, wir „könnten Krise“ und wüssten, wie wir hier wieder rauskommen können: Mit unserer Erfahrung! Mit mehr Anstrengung! Mit einer Reform! Einer Innovation! Oder mit
einem Change-Prozess. Aber all das wirkt nicht, wenn wir mit einem unerschütterlichen „Try harder“ den Weg konsequent weiterverfolgen, der einfach nicht mehr funktioniert: Wir erleben es in der Wirtschaft, in der Gesellschaft, in der Politik, bei uns selbst.

 

THINKOUT: KRISEN ERFORDERN MUTIGES SELBSTDENKEN
von Hans A. Wüthrich
Wir leben in einer Welt voller Antworten, und immer häufiger überlassen wir das eigenständige Denken anderen — seien es Menschen oder künstliche Intelligenz. Wer selbst denkt, scheint oft
verloren — ein bisschen wie der letzte Dinosaurier in einer Ära der Moderne. Doch diese Gedankenlosigkeit hat ihren Preis, insbesondere in Krisenzeiten. Meine ermutigende Herausforderung lautet deshalb: Selbst denken und eigene Antworten finden.

 

KOMPLEXE PROBLEME DURCH VIELFALT UND INKLUSION LÖSEN — DER START
von Margaret Wheatley & Geoff Crinean
Seit Urzeiten haben die Menschen darum gekämpft, kooperative Wege des Zusammenlebens zu finden. In dieser gegenwärtigen Kultur der Wut, Angst und Opposition — in der wir uns gegenseitig aus verhärteten Positionen heraus beschuldigen und beschuldigen — haben wir uns selbst machtlos gemacht, die Probleme zu lösen, die uns in Gemeinschaften und Organisationen plagen. In ihrer zweiteiligen Serie stellen Margaret Wheatley und Geoff Crinean einen uralten Lösungsfindungsprozess vor, der in vernünftige, gemeinsame Vorgehensweisen mündet. Im Teil 1 stellen sie die ersten beiden der 5 Phasen vor, die sich ihrer Erfahrung nach in komplexen Problemen als hilfreich herausgestellt haben, durchlaufen zu werden.

 

IN SCHLECHTEN ZEITEN PREISVERHANDLUNGEN FÜHREN
von Peter Schreiber
In vielen Branchen ist die Stimmung zurzeit aufgrund der geringen Nachfrage mau. Entsprechend häufig werden B2B-Verkäufer in Verhandlungen mit der Drohung konfrontiert: „Ihr müsst uns mit dem Preis entgegenkommen, sonst…“. Hierfür sollten sie sich im Vorfeld wappnen.

 

FÜHRUNGSKRÄFTE SIND GEFORDERT UND TEILWEISE ÜBERFORDERT
von Barbara Liebermeister
Eine Online-Befragung des IFIDZ, Wiesbaden, ergab: Am stärksten beschäftigen Führungskräfte aktuell neben operativen Aufgaben die Fragen: „Wie bleibe ich selbst auf Dauer leistungsfähig?“ und „Wie halte ich die Mitarbeitermotivation hoch?“

 

DER RELATIONALE KASSENSTURZ
von Sonja Radatz
Woran erkennen wir, dass wir „anstehen“ und einen neuen Weg gehen müssen — mit einem neuen Geschäftsmodell, einem neuen Unternehmen, einer neuen Organisation? Nun, der Relationale Kassasturz ist dafür sehr sinnvoll: Er bietet uns eine Selbstdurchleuchtung der Zukunftschancen des Unternehmens — etwas, das wir beim Steuerberater nicht bekommen. Insgesamt 7 anspruchsvolle hilfreiche Relationale Fragen geben Ihnen einen guten persönlichen Eindruck, um nächste Schritte abzuleiten.

 

ROLLENDE REALSATIRE
von Andreas Lesch
Steigen Sie nicht gleich aus! Da würden Sie was verpassen. Denn in diesem Text geht’s nicht nur ums Aussteigen, sondern auch ums Einsteigen, Umsteigen, Absteigen. Es geht, vielleicht ahnen Sie es, um die Deutsche Bahn.

 

WIE RELATIONALE NEUGESTALTUNG IN DER ORGANISATION FUNKTIONIERT
von Sonja Radatz
Ein neuer Weg, die konsequente Entwicklung einer 2. Säule, der Schnitt mit Erfahrungen und „Wissen“, Trial and Error als Leitprinzip, das Neudenken der eigenen Organisation und die
Vermarktung halbfertiger (oder noch gar nicht bestehender) Produkte: Das alles sind Denkweisen der Relationalen Neugestaltung in Organisationen, die uns durchaus ob ihrem Neuigkeitsgrad verwirren können. Wie Sie diese in der Organisation konkret zum Leben bringen, verrät Dr. Sonja Radatz in ihrem Artikel.

 

SIND SIE SCHON AUF DEM NEUEN WEG?
von Sonja Radatz
Immer wieder bekomme ich Rückmeldungen von Menschen, Unternehmensleitungen und Politikern, dass sie sich freuen, nun schon auf dem neuen Weg zu sein. Und nicht selten erlebe ich, dass dieser vermeintlich neue Weg sich als der alte Weg mit entsprechender „Behübschung“ herausstellt. Woran erkennen wir also, dass wir tatsächlich abgebogen sind in der Krise und uns auf einem neuen, erfolgversprechenden Weg befinden?

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