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Vom „Wissensmanagement“ zur aktiven Zukunftsgestaltung von Stuart A. Umpleby Das Thema „Wissen“ und „Wissensmanagement“ wird immer noch als sehr akademisch und abgehoben behandelt – so abgehoben, dass die meisten Führungskräfte damit gar nicht in Berührung kommen wollen. Und wir erleben ja häufig an den Universitäten, dass Wissen aus Theorien abgeleitet wird – eine Vorgangsweise, die uns in der Wirtschaft meist als weltfremd erscheint. Hier drängt sich die Frage auf: Erscheint uns nicht eine Definition von Wissen von situativ erfolgreichen Methoden her als viel passender? Und: Reicht es nicht, dass etwas „funktioniert“ – auch wenn es vielleicht niemals „objektiv verifziert“ wurde? Stuart A. Umpleby geht in seinem Artikel neue Wege in der Betrachtung der Wissensschaffung und –organisation.